Was haben ein fehlender Geruchs- und Geschmackssinn und verminderte Reaktion mit Katastrophenmanagement zu tun? Leider sehr viel ...
Laut aktuellen Schätzungen sind weltweit etwa mind. 400 Millionen Menschen von Long Covid betroffen. Das entspricht etwa 6-7% der Gesamtbevölkerung. Dabei ist wichtig zu beachten, dass diese Schätzungen die tatsächliche Zahl möglicherweise gar nicht wirklich abbildet und in der Tat viel höher liegt, da viele Fälle nicht gemeldet und überhaupt erst erkannt werden. Hinzu kommen noch viele Millionen Menschen mit ME/CFS, MCS und unzähligen neurologischen Erkrankungen. Auch Menschen mit Parkinson und anderen neurodegenerativen Erkrankungen haben oft Geruchs- und Geschmacksstörungen. Die weltweite Einnahme an Medikamenten hat sich deutlich erhöht und auch hier können Geruchs- und Geschmacksstörungen ausgelöst werden z. B. Methotrexat, Diltiazem und Nifedipin, Streptomycin, Codein, Pyrazinamid, Propylthiouracil, Enalapril und Lisinopril, Terbinafin, Lovastatin u. v. a. Alleine dieser Fakt zeigt dass es Medikamente von ACE-Hemmer, Thyreostatika, Chemotherapeutika, Antibiotika, Antimykotika, Statine, Psychopharmaka, Sympathomimetika, Antirheumatika betrifft und dieses Thema weit oben auf der Agenda des Katastrophenmanagement rangieren sollte.
Etwa 60% der Patienten, die 2021 mit SARS-CoV-2 infiziert waren, verloren teilweise ihren Geruchssinn. Von diesen Patienten haben etwa 25% den Geruchssinn nicht vollständig wiedererlangt. Der Verlust des Geruchssinns kann mehrere Monate bis Jahre anhalten. (1) Einige Studien zeigen, dass der Geruchssinn von einigen Patienten auch nach über vier Jahren nicht vollständig zurückgekehrt ist. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass der anhaltende Verlust des Geruchssinns mit einer fortlaufenden Immunantwort im Nasenbereich verbunden ist. (2)
Es gibt bereits ein paar Ansätze wie Geruchsschulung, bei der Betroffene regelmäßig verschiedene Düfte riechen, um ihren Geruchssinn wiederherzustellen. (3)
ABER es gibt derzeit keine spezifischen Ansätze zur Geruchsschulung im Kontext des Katastrophenmanagements. Dieser Bereich hätte besonders im Zusammenhang mit den vielen Long Covid-, ME/CFS- und MCS Betroffenen und den vielen neurodegenerativen Erkrankungen ein enormes Potenzial um neue Strategien zu entwickeln.
Auch der weltweite Anstieg des Schmerzmittelkonsums ist ein nicht zu vernachlässigendes Thema, genauso wenig wie der kontinuierlich weltweit gestiegene Konsum von Schlafmitteln. Laut einer Studie des Marktforschungsunternehmens Market Research Future wird der globale Markt für Schmerzmittel / Schlafmittel bis 2030 auf 1,62 Billionen USD wachsen, was einer jährlichen Wachstumsrate von 7,22 % entspricht. (4) Dieser Anstieg wird durch die täglich steigende Zahl von Menschen, die unter chronischen Schmerzen und Schlafstörungen leiden und die zunehmende Verfügbarkeit vorangetrieben. Auch Schmerzmittel darunter Antibiotika, Antidepressiva, Chemotherapeutika und Antihypertensiva, können zu Störungen des Geruchs- und Geschmackssinns führen. Besonders auch Schlafmittel können im Kontext des Katastrophenmanagements eine doppelte Rolle spielen. Einerseits können sie helfen, Angst und Stress zu lindern. Andererseits können sie auch massive Nebenwirkungen (Schläfrigkeit, Schwindel, Verwirrtheit und Koordinationsprobleme, aber auch die Abhängigkeitsproblematik bei eingeschränktem Zugang) haben, die in einer Katastrophe und Notfallsituationen sehr problematisch und gefährlich sein könnten.
Und dabei haben wir noch nicht einmal die vielen unzähligen pharmakokinetischen Wechselwirkungen betrachtet die zu schweren und auch unvorhergesehenen UAWs / DDIs führen können und PGx findet noch lange nicht die Beachtung die es schon längst finden müsste.
Warum dürfen wir dies im JETZT und HIER nicht aus dem Blick verlieren?
Szenario 1: Gasleck in einem Wohngebiet
Situation: Ein Gasleck tritt in einem Wohngebiet auf. Normalerweise würde der beißende Geruch des Gases die Bewohner warnen.
dramatische Auswirkungen bei fehlendem Geruchssinn und weiteren Pathologien
- Bewohner könnten das Leck nicht bemerken und weiterhin normale Aktivitäten ausführen, was zu einer erhöhten Explosionsgefahr führt. Es könnte zu einer Kohlenmonoxidvergiftung kommen, die geruchlos und sehr gefährlich ist.
- Ältere Menschen und Menschen mit chronischen Erkrankungen könnten langsamer reagieren und Schwierigkeiten haben, sich rechtzeitig zu evakuieren. Menschen mit eingeschränkter Mobilität könnten Schwierigkeiten haben, schnell zu fliehen.
- Long Covid, ME/CFS: Menschen mit Atemproblemen könnten besonders gefährdet sein und durch extreme Müdigkeit und Schwäche viel langsamer reagieren. Das Einatmen von Gas kann die Atemprobleme sofort verschlimmern und die Erschöpfung könnte die Flucht massiv verzögern. MCS: Menschen mit Chemikaliensensitivität könnten sofortige und schwerste Reaktionen zeigen d. h. sofortige gesundheitliche Reaktionen auf schon geringe Gaslecks. Neurodegenerative Erkrankungen: Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen könnten Warnungen nicht verstehen oder verarbeiten.
- Ohne rechtzeitige Evakuierung könnten viele Menschen ernsthaft verletzt werden oder dabei ums Leben kommen.
- mögliche Maßnahmen: Installation von intelligenten Gasdetektoren, die bei Erkennung eines Gaslecks automatische Alarme auslösen und Bewohner per App oder Smart Devices informieren und öffentliche Sensibilisierungskampagnen über die Bedeutung solcher notwendigen Geräte. Installation von Alarmen, die speziell für verschiedene Altersgruppen und Mobilitätsstufen angepasst sind. Integration von Warnungen über das Fernsehsignal, um alle Haushalte zu erreichen. Regelmäßige Überprüfungen und Wartungen durch lokale Behörden oder Versorgungsunternehmen. Regelmäßige Notfallübungen, die speziell auf die Bedürfnisse vulnerabler Gruppen abgestimmt sind. Einrichtung von lokalen Unterstützungsgruppen, die in Notfällen schnell Hilfe leisten können.
Szenario 2: Chemieunfall in einer Fabrik
Situation: In einer Chemiefabrik tritt eine gefährliche Substanz aus.
Auswirkungen bei fehlendem Geruchssinn und weiteren Pathologien
- Vulnerabile Gruppen: Arbeiter mit langen Arbeitszeiten (Arbeiter mit langen Arbeitszeiten könnten müde und weniger wachsam sein, was ihre Fähigkeit zur Erkennung und Reaktion auf einen Unfall beeinträchtigt), Arbeiter mit eingeschränkter Gesundheit (Arbeiter mit eingeschränkter Gesundheit könnten anfälliger für die Auswirkungen von toxischen Dämpfen sein), nahegelegene Anwohner (Nahegelegene Anwohner könnten nicht über die richtigen Maßnahmen informiert sein und daher nicht wissen, wie sie sich schützen können). Long Covid, ME/CFS und MCS Betroffene: Menschen mit geschwächtem Immunsystem und Atemproblemen, sowie einer hohen Empfindlichkeit gegenüber Chemikalien. Arbeiter und nahegelegene Anwohner könnten den Austritt nicht bemerken und toxischen Dämpfen massiv ausgesetzt sein. Akute und chronische gesundheitliche Schäden könnten auftreten.
- Sofortige Verschlechterung der Atembeschwerden. Erschöpfung könnte zu Bewegungsunfähigkeit führen. Schwerste Reaktionen auf chemische Dämpfe. Langzeitfolgen wie Atemwegserkrankungen oder Vergiftungen könnten auftreten.
- mögliche Maßnahmen: Ausgabe von tragbaren Chemikalien-Detektoren an Arbeiter in gefährdeten Bereichen. Tragbare Detektoren auch für gefährdete Personen. Einsatz von Alarm- und Detektionssystemen, regelmäßige Sicherheitsübungen und klare Notfallprotokolle. Einsatz von Drohnen zur Überwachung und Detektion von Chemikalienlecks und um sofortige Warnungen zu geben. Einsatz von VR-Technologie für realistische Notfallübungen und Schulungen. Implementierung von regelmäßigen Pausen und Ruhezeiten für Arbeiter, um ihre Wachsamkeit zu erhöhen. Einsatz von Gesundheitsüberwachungsgeräten, um die Gesundheit der Arbeiter kontinuierlich zu überwachen. Durchführung von Informationskampagnen für nahegelegene Anwohner, um sie über die richtigen Maßnahmen im Falle eines Unfalls zu informieren. Notfallübungen zur Vorbereitung auf Chemieunfälle.
Szenario 3: Hausbrand in der Nacht
Stellt euch vor es brennt plötzlich in eurem Haus/eurer Wohnung. In Gedanken atmet ihr fünf bis sieben Mal (Atemzüge) ein um ein Gefühl dafür zu entwickelt, dass ihr im Fall der Fälle eines Brandes während genau dieser 7 Atemzüge schon auf Grund des giftigen Rauches bewußtlos werden könntet. Nehmt ihr dann noch zwei, drei oder vier weitere Atemzüge, dann könntet ihr bereits schon tot sein. So lebensgefährlich wäre diese Situation!
Situation: Ein Hausbrand bricht mitten in der Nacht aus.
Auswirkungen bei fehlendem Geruchssinn und weiteren Pathologien
Zu beachtende vulnerable Gruppen: Säuglinge, Kinder, ältere Menschen, Menschen mit eingeschränkter Mobilität, Menschen mit Hörproblemen. Bewohner könnten den Brand nicht durch den Geruch von Rauch erkennen und nicht rechtzeitig evakuieren. Ältere Menschen könnten langsamer reagieren und Schwierigkeiten haben, den Alarm zu hören. Menschen mit eingeschränkter Mobilität könnten Schwierigkeiten haben, schnell zu evakuieren. Bei Menschen mit Long Covid, ME/CFS und MCS könnten sich die Atemprobleme massiv verschlimmern, extreme Erschöpfung könnte die Flucht verhindern, sofortige und schwerste Reaktionen auf Rauch könnten tödlich sein d. h. lebensgefährliche Situationen durch Rauchvergiftung.
- Der Rauch könnte Menschen im Schlaf ersticken, bevor sie aufwachen und überhaupt reagieren können.
Wichtige Maßnahmen, die im Voraus zu treffen sind
- Sind Feuerlöscher, Feuerdecken und Rauchmelder im Haushalt vorhanden?
- Werden alle Sicherheitstipps wie sicheres Backen, Grillen, Fondue, Raclette usw. beachtet, um Brände von vornherein zu verhindern?
- Installieren Sie Alarme, die visuelle und vibrative Warnsignale geben, um Menschen mit Hörproblemen zu erreichen. Nicht nur akustische, sondern auch visuelle und vibrative Warnsignale sind wichtig.
- Vernetzte Rauchmelder, die Notrufe absetzen können.
- Verwenden Sie nach Möglichkeit Rauchmelder, die direkt mit Smart Home Systemen und Notdiensten verbunden sind und automatische Notrufe absetzen können.
- Installieren Sie Bodenbeleuchtung, die im Notfall den sichersten Fluchtweg anzeigt.
- Sensibilisieren Sie die Bevölkerung (Ihre Nachbarn) für diese Maßnahmen und die Wichtigkeit von funktionierenden Batterien in Rauchmeldern.
- Erstellen Sie individuelle Notfallpläne für ältere Menschen, Menschen mit eingeschränkter Mobilität und die bereits benannten vulnerablen Personengruppen (Long COVID, ME/CFS, MCS und neurodegenerative Erkrankungen).
- Haltet immer Eure Treppenhäuser frei, da diese eure wichtigsten Fluchtwege sind und auch für die Feuerwehr wichtige Zugänge darstellen.
- Wenn ihr derzeit alles mit Blumentöpfen, Schuhschränken, Schuhen, Kinderwagen und anderen Dekorationsgegenständen vollgestellt habt, solltet ihr dies bitte unbedingt ändern und Platz schaffen, da dies eure überlebenswichtige Fluchtroute sein könnte und den Einsatzkräften Zugang ermöglichen muss.
Und sollte ein Brand ausbrechen ...
- Notruf der Feuerwehr wählen!!! Und denkt bitte immer an die wichtigen W-Fragen: Wo brennt es? Was brennt? Wie viele Verletzte gibt es? Wer ruft an?
- Ab jetzt zählt bei der Rettung jede Sekunde/Minute: Bringt bitte zuerst die Verletzten und alle vulnerablen Personengruppen aus dem Gefahrenbereich. Sollte bei einer Person die Kleidung bereits brennen, dann achtet darauf, dass Diese nicht davonläuft und erstickt die Flammen mit Kleidungsstücken, alternativ helft ihr der Person sich am Boden zu wälzen, damit die Flammen ersticken.
- Bitte achtet bei der Bergung auch immer auf Gefahren wie Rauch, beschädigte Stromleitungen und Gas.
- Sollte es gefahrlos möglich sein, dann versucht, den Brand mit vorhandenen Löschgeräten zu bekämpfen. Bedenkt dabei immer, dass bei starker Entwicklung von Rauch ein Löschversuch lebensgefährlich ist/sein kann! Also Flucht aus dem Brandbereich!
- Was ist alles bei eurer Flucht aus einem Brandbereich zu beachten? Schließt beim Verlassen des Brandes nach Möglichkeit die Türen, Fenster und auch die Haus- oder Wohnungseingangstür um eine weitere Ausbreitung von Rauch zu verhindern. Benutzt KEINE Aufzüge! Verständigt eure direkten Nachbarn! Weißt die Feuerwehr bei ihrem Eintreffen ein.
- Was aber, wenn eine Flucht nicht mehr möglich sein sollte? Hier findet ihr wertvolle Tipps (nur auf Deutsch)
Szenario 4: Nahrungsmittelvergiftung
Situation: Lebensmittel, die durch bakterielle oder chemische Verunreinigungen verdorben sind, werden in Haushalten verwendet.
Auswirkungen bei fehlendem Geschmackssinn und weiteren Pathologien
- Kinder z. B. mit Long Covid könnten nicht in der Lage sein, verdorbene Lebensmittel zu erkennen und könnten schwer verletzt werden. Menschen könnten verdorbene Lebensmittel nicht mehr durch ihren Geschmack erkennen und konsumieren Diese. Menschen mit chronischen Erkrankungen könnten viel anfälliger für die Auswirkungen von Lebensmittelvergiftungen sein mit schweren Folgen. Long Covid, ME/CFS und MCS Betroffene: hier liegt bereits schon ein massiv geschwächtes Immunsystem vor und eine hohe Empfindlichkeit gegenüber Lebensmittelchemikalien d. h. eine mögliche sofortige und schwere Reaktionen und deutlich erhöhtes Risiko für schwere Lebensmittelvergiftungen.
- Es könnte zu Magen-Darm-Erkrankungen, schweren Lebensmittelvergiftungen oder sogar zu Todesfällen kommen.
- mögliche Maßnahmen: Aufklärungskampagnen über die richtige Lagerung und Handhabung von Lebensmitteln und das Erkennen anderer Verfallsanzeichen wie Aussehen oder Textur. Entwicklung von Kühlschränken mit eingebauten Sensoren, die die Frische der Lebensmittel überwachen und warnen, wenn etwas verdorben ist. Apps, die Barcode-Scans nutzen, um Haltbarkeitsdaten zu überwachen und Warnungen zu geben. Aufbau von Nachbarschaftsprogrammen zur Überwachung und Hilfe.
Szenario 5: Naturkatastrophen
Situation: Nach einer Naturkatastrophe wie einem Erdbeben bleiben schadhafte Gebäude und verunreinigte Wasserquellen zurück.
Auswirkungen bei fehlendem Geruchssinn und weiteren Pathologien
- Menschen könnten die Anwesenheit von gefährlichen Substanzen wie Abwasser oder Chemikalien in der Nähe von Wasserquellen nicht erkennen. Long Covid, ME/CFS und MCS Betroffene: Atembeschwerden könnten durch Staub und Trümmer extrem verstärkt werden, massive Erschöpfung könnte eine schnelle Evakuierung verhindern, schwere Reaktionen auf Umweltgifte und Schwierigkeiten, Evakuierungsanweisungen zu folgen.
- Das Risiko für schwere Infektionen und Krankheiten könnte steigen.
- mögliche Maßnahmen: Einrichtung von Notfall-Wasserfiltrationssystemen und regelmäßige Überprüfung von Wasserquellen auf Verunreinigungen. Einbau von Sensoren in Wasseraufbereitungsanlagen und -quellen, die ständig die Wasserqualität überwachen und Alarm schlagen. Bereitstellung mobiler Wasserreinigungsstationen in betroffenen Gebieten. Schulung von lokalen Freiwilligen, um bei der Überprüfung und Sicherung der Wasserquellen zu helfen. Geräte zur Reinigung der Luft, die betroffene Personen tragen können. Erstellung individueller Notfallpläne für Menschen mit eingeschränkter Mobilität und chronischen Erkrankungen wie Long Covid, ME/CFS, MCS und sämtliche neurodegenerativen Erkrankungen, die auf die Bedürfnisse dieser Gruppen speziell zugeschnitten sind. Sowie regelmäßige Notfallübungen für Betroffene, um ihre Reaktionsfähigkeit zu verbessern.
CAVE: Bedenke auch die Nutzung von Technologien wie Text-zu-Sprache-Apps und Übersetzungsdiensten, um sicherzustellen, dass alle verstehen, was zu tun ist.
Und bei all diesen Szenarien haben wir noch nicht einmal das Thema der vielen unsichtbaren Gefahren hier wähnt die unsere vielen vulnerablen Zielgruppen zusätzlich Tag für Tag weiter schwächen.
Auf den ersten Blick mag dies alles ein wenig düster erscheinen, aber wir wollen doch nicht vorschnell aufgeben, denn es gibt immer Wege, proaktiv zu handeln und neue und innovative Lösungen zu finden. Neu zu entwickelnde innovative Technologien können hierbei eine große Rolle spielen. Genauso wie das gut durchdachte Aufsetzen von Nachbarschafts- und Gemeinschaftsprogrammen zur Stärkung der gesamtgesellschaften Resilienz (weltweit). Sensibilisierung, Aufklärung, Investitionen in Forschung zur Entwicklung neuer Methoden und Technologien zur Unterstützung des Katastrophenmanagements im Rahmen der vielen vulnerablen Zielgruppen, starke neue Partnerschaften und Vieles mehr.
(1) https://www.yalemedicine.org/news/when-loss-of-smell-and-taste-occurs-with-long-covid "When Loss of Smell and Taste Occurs with Long COVID" (Abruf: 25.01.2025)
(2) https://hms.harvard.edu/news/why-loss-smell-can-persist-after-covid-19 "Why Loss of Smell Can Persist After COVID-19" (Abruf: 25.01.2025)
(3) https://www.nhsinform.scot/long-term-effects-of-covid-19-long-covid/signs-and-symptoms/long-covid-loss-of-smell-or-taste/ NHS inform "Long COVID: Loss of smell or taste" (Abruf: 25.01.2025)
(4) https://www.marketresearchfuture.com/de/reports/pain-relief-medication-market-8431 "Marktüberblick über Schmerzmittel" (Abruf: 25.01.2025)