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Die unsichtbare Gefahr - Schaffung von interaktiven VR-Erlebnissen zur Bewusstseinsbildung über Chemikalien-, Pestizid- und Xenobiticabelastungen

 

Liebe Tech-Community, Liebe KI-Community, Liebe Maker-Community, Liebe Forschungseinrichtungen und Universitäten, Liebe Technologieunternehmen, Liebe NGOs, Liebe Behörden die Forschungs- und Entwicklungsgelder verwalten,

Bei bereits mehr als 400 Millionen Long Covid, ME/CFS und MCS Betroffenen werdet ihr dringend bei diesem Thmea gebraucht. 

Wir brauchen nicht nur mit und durch KI eine Steigerung der Produktivitätsfortschritte (im Bereich Automatisierung und Co), dort natürlich auch sehr dringend, aber auch bei nachfolgendem Thema brauchen wir euer Know-How und euren innovativen Tüftlergeist.

  • Was haltet ihr davon AI-gestützte Systeme, die professionelle personalisierte Notfallpläne für Menschen mit speziellen Bedürfnissen enthalten vor allem für z. B. Menschen mit Long COVID, ME/CFS, MCS, Säuglinge, Kleinkinder, Senioren oder neurologische Erkrankungen zu entwickeln?
  • Oder erweiterte AI-Modelle zur Überwachung von Krankheitssymptomen und zur frühzeitigen Identifizierung von neuen Ausbrüchen, dies ist besonders wichtig für Menschen mit Long Covid, ME/CFS und MCS, da sie eine erhöhte Sensibilität und spezifische Bedürfnisse haben. Dies könnte insbesondere für Pandemien von unschätzbarem Wert sein. 
  • Oder AI-Modelle um realistische Katastrophenszenarien zu simulieren und Rettungskräfte auf den Ernstfall vorzubereiten, hierbei vor allem aber unter Berücksichtigung der vielen vulnerablen Gruppen (Long Covid, ME/CFS ...), dadurch könnten Rettungsstrategien noch mehr verbessert und effizienter gestaltet werden. 
  • Vielleicht entwickelt ihr auch neue AI-gestützte Kommunikationsplattformen, die in Echtzeit Informationen sammeln und verbreiten, um all die vulnerablen Zielgruppen über sichere Fluchtrouten zu bringen und diese nicht nur über aktuelle Gefahren zu informieren, sondern für diese auch viele Gefahren zu minimieren. 
  • Vielleicht entwickelt ihr auch umfangreiche AR-gestützte Trainingsprogramme, die es Rettungskräften ermöglichen, realistische Katastrophenszenarien zu üben. Diese sollten dann auch für Schulen und Kindertagesstätten, Universitäten, Unternehmen, Senioren- und Pflegeheime, Krankenhäuser u. a. genutzt werden, um auf Notfallsituationen vorzubereiten. 
  • Es braucht auch viel mehr AI-gestützte Systeme, die Menschen in Krisensituationen psychologische Unterstützung bieten können z. B. Chatbots die den Betroffenen beruhigende und unterstützende Gespräche anbieten (viele Menschen vor allem auch mit Long Covid, ME/CFS sind nach wie vor auf sich allein gestellt). 
  • Entwickelt bitte auch immersive und interaktive VR-Erlebnisse, um die unsichtbaren Gefahren durch Chemikalien, Pestizide und Xenobiotika in unseren alltäglichen Umgebungen endlich sichtbar zu machen. Wir müssen es schaffen die unsichtbaren Gefahren von Chemikalien-, Pestizid- und Xenobioticabelastungen in unseren alltäglichen Umgebungen noch viel mehr sichtbar zu machen und das Bewusstsein der Öffentlichkeit durch immersive und interaktive VR-Erlebnisse massiv zu schärfen. Den Nutzern sollten konkrete und umsetzbare Informationen geboten werden, um ihre Gesundheit und die ihrer Familien zu schützen. Es gibt sicherlich schon ein paar Lösungen auf dem Markt, aber diese reichen bei Weitem leider nicht aus und greifen derzeit viel zu kurz. KI-Algorithmen könnten riesige Mengen an Daten analysieren, um Muster und Korrelationen zu erkennen, die auf gefährliche Chemikalien- und Pestizidbelastungen hinweisen. KI-Modelle könnten verwendet werden, um die Ausbreitung von Chemikalien und Pestiziden in verschiedenen Umgebungen zu simulieren. Diese Modelle könnten dann Vorhersagen treffen, wie sich diese Substanzen unter verschiedenen Bedingungen verhalten und so helfen, Präventionsmaßnahmen zu entwickeln. Basierend auf den gesammelten Daten und den individuellen Gesundheitsprofilen könnten KI-Systeme personalisierte Warnungen und Empfehlungen an die Benutzer senden. Zum Beispiel könnte jemand, der besonders empfindlich auf bestimmte Chemikalien reagiert (MCS, ME/CFS, Long Covid - Betroffene), eine Warnung erhalten, wenn die Belastung in seiner Umgebung steigt. KI kann in Überwachungssysteme integriert werden, um kontinuierlich die Luft- und Wasserqualität zu überwachen. Solche Systeme könnten dann automatisch Alarm schlagen, wenn gefährliche Konzentrationen von Chemikalien oder Pestiziden erkannt werden.


Ihr seht es gäbe im KI-Bereich sehr viel zu entwickeln und voranzubringen ...

Wir stehen weltweit vor enormen Herausforderungen und euer technischen Know-How und euer Erfindergeist stellen einen so wichtigen (zusätzlichen) Schlüssel da um all die betroffenen vulnerablen Zielgruppen ein Stück weit resilienter und auch ein Stück weit "gesünder" zu machen. Meine MindGuardians VR Visionary, Resilient Ranger und GameMaster sind mit mir gemeinsam auf Ideensuche für euch gegangen und wir hoffen so sehr, dass ihr die eine oder andere Idee umsetzen könnt.

Die ersten Berichte über die Sensibilisierung gegenüber Chemikalien findet man bereits im Jahr 1956. Damals definierte der amerikanische Allergologe Theron G. Randolph bei seinen Patienten nach der Exposition gegenüber verschiedensten und auch nicht miteinander verwandten chemischen Verbindungen eine Reihe von Störungen welche er damals als "Umwelterkrankung" definierte. (1, 2, 3). MCS rückt mit der Thematik Long Covid, ME/CFS und all den vielen neurodegenerativen Erkrankungen immer weiter in den Fokus und wir dürfen nicht länger die Augen vor diesem Thema verschließen. Viele Millionen Menschen folgen aus diesem Grund auch dem Medical Medium Anthony William. Und am Ende hat dieses Thema natürlich auch sehr viel mit unserer Resilienz und Prävention zu tun.

Bei diesem Thema ist mir leider überhaupt nicht zum Scherzen zu Mute und ich sehe auch, dass in meinem persönlichen Umfeld von Monat zu Monat immer mehr Menschen hinzukommen, die auf Chemikalien, Xenobiotica und andere Schadstoffe eine starke (Über)empfindlichkeit entwickeln und massiv reagieren. Die Körper sind immer weiter geschwächt und das Wort Resilienz rückt für sie alle in immer weitere Entfernung.

Als selbst massiv Betroffene (siehe Grafik) weiß ich leider wovon ich spreche und eurer Wissen und Know-How ist mehr denn je gefragt. Auch ich vertraue ganz fest auf eure Community und bin fest davon überzeugt, dass ihr mit neuen und innovativen Lösungen so vielen Menschen weltweit helfen werdet.



Problematische toxikologische Grundlagen (4)

1. Organische Lösungsmittel und verwandte Verbindungen

2. Organochlorierte Insektizide / Organophosphate

3. Insektizide, Pestizide, Carbamate und phosphororganische Herbizide

4. Pyrethroide Pestizide

5. Kohlenmonoxid (CO)

6. Schwefelwasserstoff (H2S)

7. Quecksilber (in seinen sämtlichen chemischen Formen)

...


Lasst mich euch bitte schon einmal in meine Welt von Szenarien und möglichen erforderlichen interaktiven Elementen entführen.

 



(1) Randolph TG. Human ecology and susceptibility to the chemical environment. Springfield, Ohio: Charles C. Thomas; 1978.

(2) Randolph TG. Environmental medicine: beginnings and bibliographies of clinical ecology: Clinical Ecology Pubns; 1987.

(3) Moss RW, Randolph TG. An alternative approach to allergies: the new field of clinical ecology unravels the environmental causes of mental and physical ills. New York: Lippincott & Crowell; 1980.

(4) Pall ML. Multiple Chemical Sensitivity: Toxicological Questions and Mechanisms. In: John Wiley & Sons L, ed. General, Applied and Systems Toxicology; 2011